Spanischer Geheimdienst wegen grober Fahrlässigkeit angeklagt, nachdem Spyware Telefone von Spitzenbeamten gehackt hatte
Die Enthüllungen über Hackerangriffe auf Mobiltelefone von Politikern haben Spaniens normalerweise umsichtigen Geheimdienst in ein unangenehmes Licht gerückt. In einem Fall wird dem spanischen Geheimdienst grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen, weil er unbekannten Quellen erlaubt hat, das Telefon in der Tasche von Premierminister Pedro Sánchez mit der Spionagesoftware Pegasus abzuhören. Spanien hat sich zwar geweigert, mit dem …